Die Herausforderungen, die die derzeitige Situation mit sich bringt konnten wir mithilfe unseres motivierten Teams bezwingen. Lange suchten wir nach der optimalen Lösung und entschieden uns letztendlich dafür, die Gründer und Coaches vor Ort im Ideenlabor arbeiten zu lassen, während die Studierenden Zuhause am PC dabei sein konnten. Die Kommunikation zwischen den Gründern und den Studierenden erfolgte über verschiedene Kanäle. Die Plattform ZOOM wurde vorwiegend für den Input der Coaches und Diskussionen im Team verwendet. Über den Messaging-Dienst Slack wurden wichtige Infos und Worksheets geteilt und über Miro, einem virtuellen Whiteboard, konnten die Teams gleichzeitig an Arbeitsaufträgen arbeiten. Trotz der räumlichen Distanz wurde eine echte Workshop-Atmosphäre für die Teilnehmer geschaffen und die Teams konnten ihre Gründungsideen effektiv voranbringen.